Geheime Gärten
Ein unterirdischer Spaziergang durch geheime Gärten in unserem unterirdischen System von Korridoren. Durch eindrucksvolle mythologische Erzählungen, farbenfrohe Fresken und Geschichten aus dem Alltagsleben werden die Bräuche in und um die Natur im alten Rom offenbart.
Der Mensch umgibt sich gerne mit einer natürlichen Umgebung, in der er sich zu Hause fühlt. Es gibt also überall und zu jeder Zeit Gärten. Schon in der Antike spricht man von den hängenden Gärten der Babylonier. Auch die Römer liebten Gärten.
Glückseligkeit
Pastorale und idyllische oder paradiesische Szenen spielen eine sehr wichtige Rolle in der Ikonographie der Katakomben. Nach dem heidnischen Glauben der Römer begab sich eine wichtige Person, und sicherlich ein guter Mensch, in den guten, gesegneten Teil der Unterwelt: die elysischen Felder oder das Elysium, das als Insel der Glückseligkeit dargestellt wird. Diese Insel war weit entfernt vom Reich der Götter und Menschen. Es herrscht ein ständiger kühler Luftstrom, und die Bäume sind mit Blüten beladen, die (laut Pindaros) wie Gold leuchten..
Landleben
Themen, die das Landleben darstellten, waren sehr beliebt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass in der heidnischen/heidnischen Grabkunst häufig Bilder von Gärten, Tieren und mythologischen Figuren verwendet werden, deren Leben irgendwie mit dieser idyllischen Welt verbunden war.
Diese Themen wurden auch in der Kunst der römischen frühchristlichen Katakomben verwendet. Bei den Darstellungen handelt es sich in erster Linie um Hirtenfiguren (insbesondere Schaf- und Widderträger, aber auch rastende und weidende Hirten) und weitere Motive wie Blumen (rote Blütenknospen), Vögel (z.B. Pfauen und Tauben), Garten- und Haustiere, Meerestiere, Fischer, Zäune, Jahreszeiten, Wasserbecken und Brunnen.




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